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Die Hoyer-Gruppe hat bereits vor Jahren erkannt, wie wichtig zufriedenes Fahrpersonal ist. Seit 2016 nutzt das Mineralölunternehmen das Prämienlohnsystem von fuhrparker.de. Warum, mit welcher Akzeptanz und mit welchem Erfolg verrät Fuhrparkleiter Markus Witte.

Wie sind Sie auf das Prämienlohnsystem von fuhrparker.de aufmerksam geworden?

Wir sind durch einen externen Fahrtrainer auf das Prämienlohnsystem von fuhrparker.de hingewiesen worden. Zu diesem Zeitpunkt haben wir bereits eine Zeit lang mit diesem Coach zusammengearbeitet. Als Resümee haben wir festgestellt, dass etwa 60 Prozent der gecoachten Kraftfahrer perfekte Leistungen gebracht haben, 20 Prozent eine durchschnittliche Performance, aber auch 20 Prozent unter den Erwartungen geblieben sind. Das Training mit externen Fahrtrainern funktioniert, muss aber dauerhaft begleitet werden, wenn der Effekt nicht schnell wieder abflachen soll. 

Diese Erkenntnis hat Sie dazu bewogen, sich mit dem Prämienlohnsystem zu beschäftigen?

Exakt. Wir wollten den Kraftfahrern einen finanziellen Anreiz bieten, ihre Fahrweise dauerhaft zu ändern. Deswegen haben wir uns schlussendlich entschieden, das PLS einzuführen. Und dieser Schritt hat sich voll ausgezahlt. Bereits seit dem Jahr 2016 nutzen wir nun das Prämienlohnsystem.  

Welche Erfahrungen haben Sie mit der Handhabung des Prämienlohnsystems gemacht?

Das Prämienlohnsystem von fuhrparker.de ist sehr logisch und funktional aufgebaut. Dort finden wir alle Features, die wir für die erfolgreiche Einführung und Betreibung eines Prämienangebots für Kraftfahrer benötigen. Für den Nutzer ist es problemlos zu bedienen, da fuhrparker.de viel Wert auf intuitive Benutzbarkeit gelegt hat.

Können Sie das bitte konkretisieren?

Das Prämienlohnsystem ist für Anwender sehr einfach und logisch aufgebaut. Dementsprechend problemlos ist seine Nutzung. Die Auswertung der Ergebnisse gestaltet sich etwa reibungslos und schnell. Mit nur wenigen Klicks lassen sich die Resultate beispielsweise in eine CSV-Datei exportieren. Trotz der simplen Handhabung garantiert das Prämienlohnsystem dabei eine faire Beurteilung und Einstufung der Fahrer. Das ist die unerlässliche Grundlage, um ein derartiges System erfolgreich einführen und betreiben zu können.

Wie fällt Ihr Resümee nach fünf Jahren Prämienlohnsystem von fuhrparker.de aus?

Großer Hebel mit wenig Aufwand – das fasst unsere Erfahrungen und Zufriedenheit am besten zusammen. Das Prämienlohnsystem zahlt sich für uns ohne jeden Zweifel aus. Mit sehr wenig Aufwand motivieren wir unser Fahrpersonal. Konkret: Rund 700 Kraftfahrer nehmen in unserem Unternehmen an diesem Prämienlohnsystem teil! Das ist eine sehr hohe Zahl, die muss ein System erst einmal ohne Probleme bewältigen können. Doch die Lösung von fuhrparker.de läuft wie geschmiert und ist sehr einfach zu handhaben. Es läuft quasi als Selbstläufer im Hintergrund.

Und welche harten Ergebnisse haben Sie durch den Einsatz des Prämienlohnsystems erzielt?

Über die Jahre hinweg haben wir im Schnitt 0,8 Liter Kraftstoff auf 100 Kilometer eingespart. Dabei muss man berücksichtigen, dass Einsatzschwere und Gewicht der Lkw im Zeitablauf zugenommen haben.  Um Ihnen einen weiteren Wert zu geben: Insgesamt sparen wir 200.000 Euro im Jahr durch den Einsatz des Prämienlohnsystems ein. Durch die Dieseleinsparung schonen wir auch die Umwelt durch reduzierten CO2-Ausstoß.

Wie sieht die Akzeptanz der Kraftfahrer für das Prämienlohnsystem aus?

Zunächst einmal ist die Teilnahme am Prämienlohnsystem freiwillig. Das ist ganz wichtig für uns, niemand wird in dieses Programm gezwungen. Wenn sich ein Kraftfahrer entschließt, dem Programm beizutreten, dann garantieren wir natürlich Datenschutz. Auch das hat hohe Priorität für uns. Aktuell nehmen 82 Prozent unseres Fahrpersonals am Prämienlohnsystem von fuhrparker.de teil. Das ist eine sehr große Resonanz, die wir von unserem Fahrpersonal für diese Lösung bekommen!  

Das ist eine beeindruckende Zahl. Wie ist es Ihnen gelungen, so viele Kraftfahrer für das Prämienlohnsystem zu gewinnen?

Bereits beim Start des Prämienlohnsystems erklärten sich 60 Prozent unserer Kraftfahrer dazu bereit, daran teilzunehmen. Das war ein beeindruckender Anfangserfolg. Wir haben dann das System Schritt für Schritt feinjustiert, an die Bedürfnisse des Fahrpersonals und des Unternehmens weiter angepasst. Beispielsweise haben wir etwa je nach Einsatzweck mehrere Gruppen für die Fahrer im Prämienlohnsystem gebildet. Das war wichtig, denn es muss bei Prämien fair zugehen. Darauf achten die Beschäftigten besonders. Wir sind übrigens permanent dabei, die Parameter des PLS auf die Bedürfnisse bei Hoyer zu optimieren. Das ist kein einmaliger Vorgang, sondern ein permanenter Prozess. Und der Erfolg hat uns recht gegeben, das zeigt die sehr hohe Akzeptanz, die wir inzwischen bei den Kraftfahrern für das Prämienlohnsystem erreicht haben.

Welche weiteren Maßnahmen ergreifen Sie in der Hoyer-Gruppe, um Kraftfahrer zu halten und zu gewinnen?

Jetzt möchte ich hier natürlich nicht alle Tricks verraten (lacht). Spaß beiseite: Wertschätzung gegenüber den Kraftfahrern zeigen, das ist ganz wesentlich. Es geht nicht immer nur ums Geld oder um große Dinge. Kleine Gesten werden von unseren Mitarbeitern außerordentlich geschätzt. Grillabende organisieren oder gebrandete Winterjacken und Poloshirts ausgeben, nicht nur die übliche Arbeitskleidung. Das kommt sehr gut an. Oder dass die Verlängerung des Führerscheins oder der Fahrerkarte vom Unternehmen bezahlt wird. Diese Gesten der Wertschätzung und Anerkennung sind für unser Fahrpersonal sehr wichtig.

Die Lage am Arbeitsmarkt für Fahrpersonal eskaliert. Das haben inzwischen auch Laien angesichts der Situation in Großbritannien erkannt. Auch in Deutschland ist rasches und wirksames Handeln nötig.

Noch ist die die Situation in Deutschland nicht ganz so dramatisch wie auf der britischen Insel. Doch auch hier verschärft sich der Mangel an Fahrpersonal deutlich. Es ist eine dringende gesamtgesellschaftliche Aufgabe, diesen Notstand zu beheben. Politik und Wirtschaft müssen dieses strukturelle Problem intelligent und konsequent angehen. Andernfalls droht die Krise am Markt für Kraftfahrer den Wirtschaftsstandort Deutschland zu beschädigen. Das Berufsbild muss attraktiver gemacht und seine Vorteile besser kommuniziert werden. Diese Maßnahmen brauchen Zeit, bis sie wirken.

Als Unternehmen jetzt handeln

Doch was kann ein Unternehmen jetzt tun, um der existenzbedrohenden Gefährdung durch Fahrermangel effektiv entgegenzuwirken? Geld ist dabei nicht alles, wie wir in mehreren Artikeln bereits ausgeführt haben. Respektvoller Umgang, Anerkennung und Wertschätzung – diese so genannten weichen Faktoren spielen eine wesentliche Rolle für Beschäftigte. Allerdings erfordert auch ein grundlegender Wandel der Unternehmenskultur seine Zeit. Um schnell greifende, aber dauerhaft wirksame Ergebnisse zu erzielen, empfiehlt es sich für Unternehmer deswegen, auf ein ausgeklügeltes Prämienlohnsystem (PLS) zu setzen.

Zielführendes Prämienlohnsystem auf FleetBoard-Basis

Ein zielführendes PLS belohnt generell erwünschtes Verhalten von Mitarbeitern. Bei Kraftfahrern kann dies eine sparsame Fahrweise sein, die Kraftstoff spart, die Umwelt schont und Unfallrisiken minimiert. Im Gegenzug erhält das Fahrpersonal eine vorher festgelegte Prämie. Die Kriterien zur Bewertung der Fahrweise sind sinnvoll, wurden vorher exakt festgelegt und sind transparent messbar. Diese Kriterien sind für den Erfolg des PLS unabdingbar. fuhrparker.de hat ein Prämienlohnsystem entwickelt, das auf dem Telematiksystem FleetBoard basiert. Das PLS analysiert die FleetBoard-Daten und ermittelt auf dieser Basis eine Benotung der wirtschaftlichen Fahrweise des jeweiligen Kraftfahrers. Die Benotung fußt auf spezifischen Parametern, die individuell auf Unternehmen und Einsatzgebiet abgestimmt werden. Das PLS liefert wichtige Erkenntnisse zu Stärken und Schwächen des Fahrpersonals. Damit legt das System eine Grundlage, um die die Kraftfahrer gezielt weiterzubilden und die Fahrzeugkosten zu reduzieren.

Faire Beurteilung des Kraftfahrers essenziell

Das PLS von fuhrparker.de vermeidet konsequent die Fehler üblicher Prämienlohnsysteme, die nur den Kraftstoffverbrauch berücksichtigen. Diese Systeme sind nicht in der Lage, die Fahrweise der Kraftfahrer fair zu beurteilen. Prämienlohnsysteme, die nur den Kraftstoffverbrauch analysieren, lassen außer Acht, dass dieser von vielen äußere Faktoren beeinflusst wird. Gewicht des Lkw, topographische Gegebenheiten, Fern- oder Nahverkehr sind nur einige Einflüsse, die der Kraftfahrer nicht ändern kann. Deswegen ist es ungerecht, wenn seine Fahrweise nur anhand des Kraftstoffverbrauchs beurteilt wird. Derartige Prämienlohnsysteme frustrieren das Fahrpersonal, weil es sich nicht fair behandelt fühlt. Sie sind deshalb kontraproduktiv und nicht geeignet, die Fahrweise der Kraftfahrer in die gewünschte Richtung zu ändern. Das Prämienlohnsystem von fuhrparker.de vermeidet diesen grundlegenden Fehler.

Wesentliche Steuerungsparameter

Das PLS von fuhrparker.de lässt sich problemlos an den Berufsalltag des Kraftfahrers unter Berücksichtigung des Einsatzgebiets und anderer Parameter anpassen. Dadurch wird es möglich, das Fahrpersonal fair zu beurteilen. Auch innerhalb eines Unternehmens lassen sich im PLS spezifische Einsatzgruppen bilden: zum Beispiel Fahrer im Nah- oder Fernverkehr. Somit wird die Fahrweise objektiv, gerecht und nachvollziehbar eingestuft. Dies sorgt dafür, dass die Kraftfahrer das PLS akzeptieren und nicht unzufrieden über dessen Anwendung werden. Die relevanten Parameter lassen sich im Prämienlohnsystem von fuhrparker.de auf die individuellen Verhältnisse und Bedürfnisse des Unternehmens einstellen.  Durch diese individuelle Einstellung des Prämienlohnsystems ist eine faire, objektive und nachvollziehbare Beurteilung der Fahrweise der Kraftfahrer garantiert. Im PLS auf Basis von FleetBoard sind auch Simulationen mit den historischen Daten möglich. Auch bietet das Prämienlohnsystem die Möglichkeit, die vorhandene Prämiensumme hierdurch optimal zu verteilen.  

Vorteile für Unternehmen, Fahrer und Umwelt

Durch den Einsatz des Prämienlohnsystems von fuhrparker.de profitieren drei Parteien: Unternehmen, Kraftfahrer und Umwelt. Der Kraftfahrer optimiert unter den Rahmenbedingungen des PLS seine Fahrweise. Das führt zu geringerem Kraftstoffverbrauch, niedrigerem Verschleiß und reduzierter Unfallhäufigkeit. Dies freut das Unternehmen. Aber auch die Umwelt profitiert durch reduzierte Belastung, insbesondere verringertem CO2-Ausstoß. Und nicht zuletzt motiviert dieses faire Prämienlohnsystem den Kraftfahrer. Objektiv und nachvollziehbar gestaltet, bietet das PLS dem Fahrpersonal eine faire Chance, sein Einkommen zu steigern. Dadurch fühlt sich der Kraftfahrer wertgeschätzt im Unternehmen. Seine Zufriedenheit wächst, er wird die Firma wahrscheinlich nicht verlassen. Und in nicht wenigen Fällen werden dann diese Kraftfahrer zu den besten Botschaftern für ihren Arbeitgeber, wenn Sie sich mit Kollegen über ihre Situation am Arbeitsplatz austauschen. Wenn ihr Unternehmen von Arbeitnehmern empfohlen wird, dann ist das die beste Art von Werbung, die Sie bekommen können. Testen Sie unser Prämienlohnsystem gratis für 30 Tage! Sprechen Sie uns an, wir beraten Sie gerne. Und helfen Ihnen dabei, gute Kraftfahrer zu halten und zu akquirieren.  

Das Geschäftsleben ist hart, Zahlen müssen erreicht werden, andernfalls kann die Existenz schnell auf dem Spiel stehen. Doch auch Mitarbeiter sind Menschen mit Wünschen, Ängsten, Abneigungen und Vorlieben. Wer das im Berufsalltag ignoriert, begeht einen schweren Fehler. Ein Fehler, der fuhrparker.de-Chef Hubertus Lodes nicht unterläuft.

Er hat den Schalk im Nacken, der Umgang mit Menschen und seine berufliche Tätigkeit machen ihm Spaß, das ist im Gespräch sehr schnell zu spüren. „Ich gehe zum Lachen nicht in den Keller, diesem Motto versuche ich auch im Geschäftsleben zu folgen. Natürlich müssen wir alle Leistung bringen, doch das auch geht mit einem Scherz zwischendurch besser“, schmunzelt der Franke. Seine offene Art hilft im sehr dabei, das Vertrauen des Fahrpersonals zu gewinnen, die er trainiert. Lodes begegnet den Kraftfahrern dabei auf Augenhöhe, holt sie dort ab, wo sie sich befinden. Ihm ist dabei völlig bewusst, dass viele Kraftfahrer erst mal nicht begeistert sind, wenn sie ein ECO-Training bei ihm absolvieren sollen. „‚Was will mir dieser Schreibtischtäter noch beibringen? Ich weiß schon, wie ich richtig fahre‘ ­­– diese Gedanken gehen vielen Kraftfahrern unausgesprochen durch den Kopf“, weiß Lodes.

Umfangreiche Praxiserfahrung

Doch kein Kraftfahrer macht Lodes ein X für ein U vor, dafür hat er neben seinem umfangreichen Wissen zu viel eigene Praxiserfahrung. Der Franke hat das Transportgeschäft von der Pike auf gelernt, saß selber am LKW-Lenkrad, bevor er seine beeindruckende Karriere startete. Umfassende und intensive Weiterbildung spielt dabei immer eine wesentliche Rolle. Ein Abschlusszeugnis als Jahrgangsbester mit der Note 1,1 bei der Ausbildung zum zertifizierten Fuhrparkmanager spricht eine beredte Sprache hierzu.  Im Jahr 2003 starte Lodes sein eigenes Geschäft, fuhrparker.de, nachdem er erfolgreich anspruchsvolle Positionen im Transportwesen ausgefüllt hatte. Er verantwortete etwa 12 Jahre lang die Fuhrparkleitung für einen Möbelhersteller mit über 100 Fahrzeugen.  

Immer einen Schritt voraus

Immer einen Schritt voraus sein – dieser Philosophie folgt Lodes im Geschäftsleben. Mit diesem Ansatz gewinnt er auch die Kraftfahrer dauerhaft für sich. Der Franke antizipiert durch seine Branchenerfahrung und seine empathische Art manche Reaktion seines Gegenübers. Und das gibt ihm dem nötigen Vorsprung, um möglichen Konflikte vorzubeugen und konstruktives Verhalten in die Wege zu leiten. Das beginnt bereits beim ersten Treffen mit einem Fahrer. Lodes geht ohne Informationen über den Fahrer ins erste Gespräch. Das ist ein ehernes Prinzip für ihn, um unvoreingenommen in den Termin gehen zu können.  „Wenn der Fahrer Nichtraucher ist, dann kann meine Zigarettenschachtel beim Einsteigen nach einer Pause schon mal auf der Ablage landen“, lacht Lodes. Natürliche rauche er nur außerhalb des Fahrzeugs, wird der Franke dann hinterherschicken. Und schon hat sich die Atmosphäre entspannt, Schmunzeln oder Lachen brechen das Eis. Mit dieser Herangehensweise gewinnt Lodes die Kraftfahrer für sich und produktive Partnerschaft entsteht. Der Franke baut schnell eine Beziehung zu den Kraftfahrern au

Wichtige Beziehungsqualität

Trotz aller Professionalität vergisst er nie, dass sein Gegenüber ein Mensch ist. „Mit vielen Kraftfahrern existiert eine so intensive Beziehung, dass man auch an der privaten Situation Anteil nimmt“, sagt Lodes.  Und in diesen Fällen ist neben dem intensiven beruflichen Austausch dann auch kurz Zeit für eine Nachfrage bezüglich der Lage daheim. Lodes legt bei seinen ECO-Trainings großen Wert auf eine langfristige Betreuung der Fahrer. Nur hierdurch ist ein nachhaltiger Erfolg der Maßnahme gewährleistet, ist Lodes überzeugt. Hierbei hilft natürlich eine gute Beziehung zum Kraftfahrer. Und durch den dauerhaften telefonischen Austausch wächst wiederum die Beziehungsqualität.

Win-Win-Win-Situationen 

„Natürlich ist nicht jeder Kraftfahrer zuerst begeistert, wenn er hört, dass er ein ECO-Training bei mir absolvieren soll“, gibt Lodes offen zu. Denn das bedeute auch, dass seine Fahrweise auf den Prüfstand gestellt, Korrekturen daran angeordnet und überprüft werden. „Das ist nicht immer nur angenehm, das weiß ich. Aber schlussendlich profitieren alle Beteiligten, wenn der Kraftfahrer seine Fahrweise ändert“, betont der Franke. Das Unternehmen senke die Kosten durch niedrigeren Spritverbrauch, reduzierten Verschleiß und gesunkene Unfallkosten. Durch das geänderte Fahrverhalten nach den ECO-Trainings von Lodes sind die Fahrer vorausschauender und vorsichtiger unterwegs. Das reduziert die Zahl der Unfälle und minimiert den Verschleiß am Lkw. Lodes: „Auch die Umweltbelastung geht durch die optimierte Fahrweise zurück, reduzierter Verbrauch bedeutet ja gleichzeitig niedrigeren CO2-Ausstoß.“ Dies verbessert wiederum die CO2-Bilanz des Unternehmens, was für manche Firmen konkrete Einsparungen mit sich bringt. Und in vielen Fällen zahlt sich auch für den Kraftfahrer aus, dass er seine Fahrweise optimiert hat.

Funktionierendes Prämiensystem einsetzen

Nicht wenige Unternehmen arbeiten inzwischen mit Prämiensystemen, die Fahrpersonal belohnen, das sich an Vorgaben für die Fahrweise halten. Wichtig bei derartigen Systemen ist, dass die Kriterien für die Beurteilung des Fahrstils nachvollziehbar, objektiv und messbar sind.  Lodes: „Diese Voraussetzungen sind essenziell, dass die Fahrer das Prämiensystem akzeptieren und verinnerlichen.“ Es dürften in keinem Fall Zweifel beim Fahrpersonal aufkommen, dass die Prämie unfair ermittelt und verteilt werde. „Das ist die entscheidende Bedingung für den dauerhaften Erfolg. Die Fahrer wollen Gleichbehandlung und reagieren allergisch, wenn sie sich zurückgesetzt fühlen“, betont der fuhrpaker.de-Geschäftsführer. Deswegen ist es für Unternehmen ratsam, in der Praxis erprobte Prämienlohnsysteme einzusetzen. Denn auch Kraftfahrer sind Menschen mit Bedürfnissen, Befürchtungen und Abneigungen. Unternehmer, die das verinnerlicht haben und danach leben, sind auf dem Weg zum Erfolg.

Hubertus Lodes e.K.

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